2017

Programm vom 26.08.2017

14.30 Uhr Tanzgruppe aus dem Bewegungsraum
15.00 Uhr TAMALAN THEATER „Rumpelstilzchen“
16.30 Uhr JULIAN LEUCHT – FolkRock
18.00 Uhr KARO FONTANA – World-Folk
19.00 Uhr Politische Viertelstunde
19.30 Uhr REGGAEDEMMI – Reggae
21.00 Uhr BLOWM & MADDIN UN DE MAUDEFAADES – Hip Hop op platt
22.30 Uhr TRANSMITTER – Electro
00.00 Uhr Aftershow drinnen

14-24 Uhr
Reggaefloor mit ORGANIC SOUNDS facebook

Kunst
Workshops
Kinderspaß


TRANSMITTER


In der Welt der Biochemie und der Physik gelten Transmitter im Allgemeinen als
verbindende Elemente. Seit Beginn dieses Jahrtausends definieren die drei Jungs von
TRANSMITTER aus Hannover und Newcastle diesen Begriff für die Musik: Eine unglaublich energetische und aufregende Mixtur aus den verschiedensten Musikgenres dieser Welt.
TRANSMITTER verbinden – nicht nur in Bezug auf Musikrichtungen wie Electro, Hip-
Hop, Dance, Rock, Drum’n’Bass oder Reggae. So heterogen wie die Musik, so
vielschichtig ist auch das Publikum. So treffen bei einem TRANSMITTER-Konzert
tanzende Metaller auf moshende Electro-Ladies und schwebende HipHop-Jungs auf
kopfnickende Hippies um gemeinsam eben diesen mitreißenden Sound zu feiern.
TRANSMITTER können auf eine langjährige Bühnenerfahrung zurückblicken. Seit 2001
spielten sie hunderte von Festivals und Clubgigs in Deutschland und dem
europäischen Ausland. Länder wie England, die Schweiz, Tschechien, die Niederlande,
Italien, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Österreich, Kroatien und Georgien standen
schon auf dem Tourplan. Kein Weg ist der Band zu weit um den TRANSMITTER-Sound
zu verbreiten! Keine Bühne ist zu klein oder zu groß. TRANSMITTER spielten schon auf Festivals wie dem Dockville, dem Taubertal Festival, dem Open Flair, dem Melt!, der
Fusion, dem Tbilisi Open Air und dem Wantijpop. Aber auch die kleinen Bühnen scheut
das Trio um den britischen Sänger Jeff Ogle nicht. So vergossen die Jungs schon ihren
Schweiß bei nicht mehr zählbaren Auftritten in Jugendclubs, in Bars, auf Straßenfesten
und in noch so kleinen Musikkneipen.
Eins dürfte klar sein: TRANSMITTER zelebrieren einmal mehr ihren ganz
eigenen Stil, der Live so ziemlich alles wegballert, was nicht niet- und nagelfest ist!
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BLOWM & MADDIN UN DE MAUDEFAADES


Mit dem Herz auf der Zunge und Hummeln im Arsch machen Blowm & Maddin un de Maudefaades auf jeder Bühne ein Fass auf. Sechssaiter, Drumsampler und zwei Mikrofone entfalten ihr volles Potential. Mit dem Seenotrapper in der Hinterhand zerblastet (neudeutsch für „verzaubert“) die plattdeutsche Live-HipHop-Band das Publikum. „Nützt Ja Aal Nix“ heißt das aktuelle Video und „As ’n Een“ das Album. Statements die für sich stehn – wie die vier Männer für authentischen Stilmix und Freshness auf der Bühne. Kein Geheimtipp – die schönste Stilblüte der indipendent Musikszene.
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REGGAEDEMMI


Seit 2012 ist Reggaedemmi unterwegs – von chilligen und sonnigen Festivalgigs bis zu schweißtreibenden Ska-Partys bringen die 9 Jungs aus Hamburg & Lübeck jede Menge gute Laune mit auf die Bühne.
Reggaedemmi ist ein bunter Haufen und nimmt tendenziell alles recht locker, die Musik dafür ganz schrecklich ernst. Zwischen Roots-Reggae und Uptempo-Ska bleibt nichts unangetastet und dank knackiger Bläsersätze und dumpfem Bass garantiert Reggaedemmi immer eine fette Reggaeparty.
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KARO FONTANA


Hamburgs Karolinenviertel, diese kleine Künstler-Oase auf Sankt Pauli, ist ein Dorf. Berühmt für seine liebevolle Nachbarschaft, Inspirationsquelle für Kulturschaffende, konspiratives Zentrum der linken Szene zwischen Hausbesetzer-Romantik und politischer Dringlichkeit, ein Ort des multikulturellen Miteinander.
Hier leben und proben Karo Fontana. Und so darf man sich kaum verwundert die Öhrchen ob der Tatsache reiben, dass ihr Debüt-Album „Reisefieber“ so etwas wie der Soundtrack des Karoviertels geworden ist: kreativ und verspielt, fröhlich und liebenswert, aber auch reflektiert, politisch und kämpferisch. Ungestüm tanzbar und stets schulterzuckend sprachliche Grenzen vom Tisch fegend, wildern die Songs des Quintetts auf Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch im großen Teich des World-Folk, fräsen uns unvergessliche Geigen- und Posaunen-Hooklines ins Hirn, und schieben uns ganz nebenbei, ohne mahnenden Zeigefinger ihre Botschaft unters Tanzbein.
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TAMALAN THEATER „Rumpelstilzchen“


Ja, spinnen die denn?
Aus Stroh Gold machen?
Das geht doch gar nicht.
Aber der Müller und der König sind sich einig, und so muss die Müllerstochter mit einem Spinnrad in der Strohkammer übernachten.
Dass ihr in der Nacht jemand beim Goldspinnen geholfen hat, bleibt ein Geheimnis
– aber es ist nicht das Einzige…..
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JULIAN LEUCHT

500 Meilen Präriestaub und billigen Whiskey von der Tankstelle haben Julian Leuchts Stimme geformt. Er hat sich dem Mythos der amerikanischen Nacht verschrieben. Und der passende Soundtrack dazu ist gradliniger aufgerauter Folkrock, der überraschend unaufgeregt, aber dafür um so effektiver daher kommt. Der ideale Begleiter durch die Nachmittagssonne der Moorburger Wildnis. Macht schon mal das Knie locker zum Mitwippen.
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